glowis Wursteküchen-Projekt, 15.06.2014
Verfasst: Mo 2. Okt 2017, 19:39
Hallo@all,
ich hab mir mal gedacht das ich versuche meinen Kellerumbau so weit wie möglich von Anfang an hier einzustellen.
Am Anfang war der Bedarf einer neuen Küche. Da aber vorher der alte Fliesenboden raus muss, die Holzdecke erneuert werden soll und die Ver- und Entsorgungsleitungen an einer ganz anderen Stelle als der bisherigen gebraucht werden und somit eine Kernbohrung in den darunter liegenden Keller erforderlich ist, kam uns der Gedanke eine Zweit- und somit für mich als Wursteküche, in den darunter liegenden Keller zu setzen. Das schafft uns Luft für die eigentliche Renovierung der Küche, ausserdem war der Keller ziemlich zugetrümmert und wir waren das Chaos einfach leid.
Vom Ausräumen des Kellerraumes hab ich keine Bilder, soooo spannend war das aber auch nicht.
So sah der Kellerraum nach dem Ausräumen aus, Maße L 4,25 x B 2,35 x H 2,05 m: Auf die Wand neben unserer Heizung soll die Spüle kommen und Hinten Links kommen 2 Hochschränke, einer mit integriertem Kühlschrank.
Vor Kopf, fast mittig, sieht man den Durchbruch in unseren Krabbelkeller. Unter das Kellerfenster soll ein reiner Arbeits- und Ablagebereich kommen. Unsere Vorgänger hatten die Wände mit irgendwelchen Billigfarben gestrichen und was man auf den Bildern nicht sieht, sind die zahllosen Placken wo sich die Farbe von der Wand hebt. Natürlich hatte ich Bedenken das der angedachte Fliesenspiegel nicht hält und nach kurzer Rücksprache mit Schwager (vom Fach) war die Idee geboren, Feuchtraumplatten direkt auf die Wand zu kleben, was dann obendrein für einen ebenen Untergrund sorgt.
Davor hatte der Gott der Handwerker das abschleifen der Farbschicht gesetzt, das hab ich Gestern erledigt und weil ich halbe Sachen nicht mag, hab ich gleich mehr weggeschliffen als mein Schwager sagte, so muss ich mir keinen Kopf machen wo ich den Kleber für die Platten setze...
Kreative und produktive Sonntagsarbeit: Ich hab grade die Wände abgespült und den Boden geschrubbt, nachdem ich vorher den ganzen Schleifstaub aufgefegt hatte. Da stehen übrigens schon die Fliesen für den Spiegel, ein Rest den ich noch hatte, genauso wie ein Teil der Bodenfliesen und sonstigem nicht mehr gebrauchtem Restbestand. Nun muss der Keller trocknen, dann kann ich ev. schon Morgen die Platten holen und verkleben. Geklebt wird ab dem weißen Sockel aufwärts bis auf Stoß an den Kabelkanal, wie weit rum ich dann auf beiden Seiten noch gehe, muss ich noch ausmessen.
Beim Wischen und Schrubben hab ich auch schon die "Schwachstellen" des nicht ganz ebenen und in der Waage liegenden Bodens gesehen, da gibt es doch einiges auszugleichen, das mach ich aber beim Kleben der Bodenfliesen (hab da schon einiges an Erfahrung). Ausserdem will ich eine Ablaufrinne mit "einbauen" die das Wisch- und Schrubbwasser zukünftig in unseren Kriechkeller (Streifenfundament und gestampfter Mutterboden) ablaufen läßt und ausserdem bei einem Wasserschaden das Schlimmste verhindern soll.
Meine Gartenlaube sieht jetzt von Innen ein wenig chaotisch aus! Ich bin baff erstaunt was da alles reingepasst hat, will heißen mein Handwerkern wird demnächst dort stattfinden. Das sieht schlimmer aus als es ist... Ich kann mich tatsächlich noch bewegen und handwerkeln ohne anzuecken und hängen zu bleiben. Einiges wird auch schon derzeit bei 1 - 2 - 3 meins verkauft, denn durch die Haushaltsauflösung/Umzug meiner Eltern hab ich vieles mehr als nur doppelt, Bohrmaschinen und Akku-Schrauber hab ich jetzt 7 oder 8fach (hab die Übersicht verloren). Bis Ende des Jahres hat sich das hoffentlich deutlich gelichtet!
So, ich bin gespannt ob sich alles so realisieren läßt wie wir uns das vorstellen. Fortsetzung folgt!
ich hab mir mal gedacht das ich versuche meinen Kellerumbau so weit wie möglich von Anfang an hier einzustellen.
Am Anfang war der Bedarf einer neuen Küche. Da aber vorher der alte Fliesenboden raus muss, die Holzdecke erneuert werden soll und die Ver- und Entsorgungsleitungen an einer ganz anderen Stelle als der bisherigen gebraucht werden und somit eine Kernbohrung in den darunter liegenden Keller erforderlich ist, kam uns der Gedanke eine Zweit- und somit für mich als Wursteküche, in den darunter liegenden Keller zu setzen. Das schafft uns Luft für die eigentliche Renovierung der Küche, ausserdem war der Keller ziemlich zugetrümmert und wir waren das Chaos einfach leid.
Vom Ausräumen des Kellerraumes hab ich keine Bilder, soooo spannend war das aber auch nicht.
So sah der Kellerraum nach dem Ausräumen aus, Maße L 4,25 x B 2,35 x H 2,05 m: Auf die Wand neben unserer Heizung soll die Spüle kommen und Hinten Links kommen 2 Hochschränke, einer mit integriertem Kühlschrank.
Vor Kopf, fast mittig, sieht man den Durchbruch in unseren Krabbelkeller. Unter das Kellerfenster soll ein reiner Arbeits- und Ablagebereich kommen. Unsere Vorgänger hatten die Wände mit irgendwelchen Billigfarben gestrichen und was man auf den Bildern nicht sieht, sind die zahllosen Placken wo sich die Farbe von der Wand hebt. Natürlich hatte ich Bedenken das der angedachte Fliesenspiegel nicht hält und nach kurzer Rücksprache mit Schwager (vom Fach) war die Idee geboren, Feuchtraumplatten direkt auf die Wand zu kleben, was dann obendrein für einen ebenen Untergrund sorgt.
Davor hatte der Gott der Handwerker das abschleifen der Farbschicht gesetzt, das hab ich Gestern erledigt und weil ich halbe Sachen nicht mag, hab ich gleich mehr weggeschliffen als mein Schwager sagte, so muss ich mir keinen Kopf machen wo ich den Kleber für die Platten setze...
Kreative und produktive Sonntagsarbeit: Ich hab grade die Wände abgespült und den Boden geschrubbt, nachdem ich vorher den ganzen Schleifstaub aufgefegt hatte. Da stehen übrigens schon die Fliesen für den Spiegel, ein Rest den ich noch hatte, genauso wie ein Teil der Bodenfliesen und sonstigem nicht mehr gebrauchtem Restbestand. Nun muss der Keller trocknen, dann kann ich ev. schon Morgen die Platten holen und verkleben. Geklebt wird ab dem weißen Sockel aufwärts bis auf Stoß an den Kabelkanal, wie weit rum ich dann auf beiden Seiten noch gehe, muss ich noch ausmessen.
Beim Wischen und Schrubben hab ich auch schon die "Schwachstellen" des nicht ganz ebenen und in der Waage liegenden Bodens gesehen, da gibt es doch einiges auszugleichen, das mach ich aber beim Kleben der Bodenfliesen (hab da schon einiges an Erfahrung). Ausserdem will ich eine Ablaufrinne mit "einbauen" die das Wisch- und Schrubbwasser zukünftig in unseren Kriechkeller (Streifenfundament und gestampfter Mutterboden) ablaufen läßt und ausserdem bei einem Wasserschaden das Schlimmste verhindern soll.
Meine Gartenlaube sieht jetzt von Innen ein wenig chaotisch aus! Ich bin baff erstaunt was da alles reingepasst hat, will heißen mein Handwerkern wird demnächst dort stattfinden. Das sieht schlimmer aus als es ist... Ich kann mich tatsächlich noch bewegen und handwerkeln ohne anzuecken und hängen zu bleiben. Einiges wird auch schon derzeit bei 1 - 2 - 3 meins verkauft, denn durch die Haushaltsauflösung/Umzug meiner Eltern hab ich vieles mehr als nur doppelt, Bohrmaschinen und Akku-Schrauber hab ich jetzt 7 oder 8fach (hab die Übersicht verloren). Bis Ende des Jahres hat sich das hoffentlich deutlich gelichtet!
So, ich bin gespannt ob sich alles so realisieren läßt wie wir uns das vorstellen. Fortsetzung folgt!