Der Räuchertreff

Man Kläuschen. Das ist gemein, jetzt vor dem großen Urlaub und ich kann so etwas nicht mitnehmen.
Gruß Klaus-Dieter

Hallo Micha,
da geht sicherlich noch so einiges was in die Dose kann
hier mal zwei Beispiele,das habe ich immer auf Vorrat.
A..Papier wird immer gebraucht oder hier .
Liebe Grüße,
vom Klaus

Also Berlin und Umland hätte ich moderner eingestuft! Toiletten- oder A..papier gibt es bei uns z. B. in Folie im 12`erpack zu kaufen, ist leichter und vor allem handlicher zu entnehmen!

Und mit dem Geld in Dosen...
Ich hoffe du hast dir da nicht für teuer Geld DEN genialen mobilen Tresor aufschwatzen lassen...

@ Klaus
Wie lange kochst du die ein? Und wie ist das mit dem Papier - wird das dann weicher?

LG
Marko

Moin !
Ihr seit Alle deppert, ihr versteht den Klaus nicht.
A-Papier nützt auch in der Sintflut nur was wenn es trocken ist.
Und Dosengeld schwimmt eben oben.
Das ich aber auch immer mit Nachhilfe kommen muß!
Schönes Wochenende!
Gruß
HG

Browi,
Du hast das gut erklärt
Zum Einkochen der Dosen,kann ich nur sagen
die Chemischen Zusätze vom A..Papier bekommt man dadurch nicht raus und wenn schon einkochen,dann nicht länger als eine Stunde sonnst wird es braun und das wollen wir ja nicht
Das Dosengeld ist mit Vorsicht zu behandeln,der Euro ist so eine schwachen Währung,da würde ich fünf Minute bei sechzig Grad empfehlen ,sonnst zerfallen die Scheine
Liebe Grüße
aus der Konservenfabrik,vom Klaus

Super erklärt, dachte nur, das A-Papier wird beim kochen weiß. Wieder was dazugelernt.
Viele Grüße Klaus -Dieter

sonst wird es braun und das wollen wir ja nicht

Warum nicht? Dann fallen die Streifen nicht so auf...

mal wieder richtig gelacht ist auch was Wert.

Es war wieder Zeit die Dosenmaschine zu testen
als erstes waren Jalousien vom Rind angesagt.
Salzen und Pfeffern dann mit klein geschnittenen Zwiebeln,Gurken und Speck dekorieren. zusammenrollen und fest verschnüren. das ganze scharf anbraten und am besten mit Rinderbrühe aufgießen. ab in die Dosen zwei Stunden bei einhundert Grad einkochen Gestern weiter im Programm mit......
Berliner Blutworsch oder Tigelworscht oder einfach Tote Oma
als erstes ein Bund Suppengrün weich kochen (welches wieder rausgenommen wurde) den Froster dursuchen und mal schauen was noch da ist
gefunden wurde Schweinebauch ,Schwartengranulat,Brustspitze und eine rote Flüssigkeit das Fleisch schön weich köcheln lassen Zwiebeln anbraten das Fleisch etwas abkühlen lassen Das Schwartengranulat und altbackene Schrippen in Kochbrühe auflösen
Faulheit lass nach...das Fleisch in den Cutter geben und einige runden laufen lassen Die rote Flüssigkeit und das Gemisch aus Schwarte und Schrippen dazu und weiter trudeln lassen. alles in ein passendes Gefäß geben und abschmecken ab in die Dosen einkochen bei einhundert Grad für zwei Stunden der rest der Kochbrühe wurde natürch auch eingedost das war das neuste aus dem Roten-Banner.
Fortsetzung folgt.
Liebe Grüße vom Klaus