Wipferlsirup
Verfasst: Do 7. Mär 2019, 09:52
Lieber Räucherer und -innen!
Ein wohltuender Hustensaft mit Mehrfachnutzen:
Fichtenwipferl sammeln (das sind die hellgrünen Spitzen, die jetzt antreiben), dabei aber sanft vorgehen, immerhin ist das das "Blattwachstum" der Nadelbäume. Einverständnis vom Waldbesitzer einholen wäre nicht übel.
Die Wipferl dann in ein Glas mit viel Zucker geben (mit Kristallzucker reichlich bedecken) und an einen warmen, gern auch sonnigen Ort, stellen (Fensterbrett). Nach einigen Tagen beginnt der Zucker flüssig zu werden (zähflüssig) und laugt dabei die Wipferl aus.
Den Saft abfüllen und als Hustensaft löffelweise applizieren.
Den Rest nicht wegwerfen/entsorgen, sondern mit hochprozentigem auffüllen (Ansatzkorn) und einige Zeit stehen lassen. Auf entsprechende Trinkstärke reduzieren (etwa 30 %Vol wäre angesagt) und in Flaschen füllen. Dieser Wipferlschnaps entfaltet natürlich auch nicht nur geschmackliche Wirkung.
Liebe Grüße aus Österreich,
Thomas
Ein wohltuender Hustensaft mit Mehrfachnutzen:
Fichtenwipferl sammeln (das sind die hellgrünen Spitzen, die jetzt antreiben), dabei aber sanft vorgehen, immerhin ist das das "Blattwachstum" der Nadelbäume. Einverständnis vom Waldbesitzer einholen wäre nicht übel.
Die Wipferl dann in ein Glas mit viel Zucker geben (mit Kristallzucker reichlich bedecken) und an einen warmen, gern auch sonnigen Ort, stellen (Fensterbrett). Nach einigen Tagen beginnt der Zucker flüssig zu werden (zähflüssig) und laugt dabei die Wipferl aus.
Den Saft abfüllen und als Hustensaft löffelweise applizieren.
Den Rest nicht wegwerfen/entsorgen, sondern mit hochprozentigem auffüllen (Ansatzkorn) und einige Zeit stehen lassen. Auf entsprechende Trinkstärke reduzieren (etwa 30 %Vol wäre angesagt) und in Flaschen füllen. Dieser Wipferlschnaps entfaltet natürlich auch nicht nur geschmackliche Wirkung.
Liebe Grüße aus Österreich,
Thomas