Dem schließe ich mich zu 100 Prozent an !
Und seitdem gehen mir die Gedanken, auch mal selbst Brot zu backen, nicht mehr aus dem Kopf.
Bei den Rezepten gibt es einige Begrifflichkeiten, mit denen ich leider absolut nichts anfangen kann; dazu kommt, woher bekommt man all die "exotischen" Zutaten, die teilweise in den Rezepten aufgeführt werden und die passenden Gerätschaften, wie Gärkorb, die richtige Küchenmaschine, usw.? Aber am meisten beschäftigt mich jedoch die Frage:
Welches Brotrezept ist "diabetikerfreundlich" (seit gut einem Jahr Diagnose: Typ 2-Diabetes)? In den Supermärkten erhältliches Brot zählt eher nicht dazu!
Es soll nach meiner Recherche drei Brotsorten geben, die diabetikerfreundliche Eigenschaften aufweisen:
1. Mit Ballaststoffen angereichertes Vollkornbrot
Allerdings haben die immer noch einen relativ hohen Kohlenhydratgehalt, weshalb es wichtig ist, sie in Maßen zu essen.
2. Mehrkornbrot
„Echtes“ Mehrkornbrot ist reich an Kohlenhydraten, aber es neigt dazu, ganze, unraffinierte Körner zu enthalten, die reich an natürlich vorkommenden Ballaststoffen sind. Dies kann dazu beitragen, den Einfluss von Kohlenhydraten auf den Blutzuckerspiegel zu verringern.
Wichtig sollen hier Zutaten wie Hafer, Quinoa, Buchweizen, Vollkornweizen, brauner Reis, Kleie und Gerste sein. doch was bedeutet
"GI-Wert"? Darüber hinaus sollen viele Körner auch andere Nährstoffe wie z. B. Zink, Vitamin E und Eiweiß enthalten.
3. Getreidefreies und kohlenhydratfreies Brot
Diabetes erfordert für eine gesunde Ernährung ein genaues Informieren über die Inhaltsstoffe und Nährwerte.
Diabetiker sollten auf Brot mit dem niedrigsten Zuckergehalt, ohne Zuckerzusätze und mit einem hohen Gehalt an Ballaststoffen achten, mindestens 3 Gramm pro Portion.
Wer von euch hat (musste) sich mit diesen oder ähnlichen Fragen auch auseinandersetzen und kann hier seine Erfahrungen mitteilen?
für eure Hilfe!
Beste Grüße
Engelbert