Hamburger-Hafen-Paella
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Hamburger-Hafen-Paella
Moin an alle, wie angekündigt gab es heute Hafen-Paella.
Die Namensgebung benötigt eine klein Geschichte:
Nachtrag, ich hatte schon was vorgeschrieben, der Grund warum auf dem Tellerbild ein Bier steht ist ganz einfach, ich hab beim Dopfen den kompletten Weßweinweinvorrat gelehrt.
Eine Paella [pa'eʎa] ist ein spanisches Reisgericht aus der Pfanne und das Nationalgericht der Region Valencia und der spanischen Ostküste. Der Begriff paella kommt aus dem Katalanischen (um 1892) und hat seinen Ursprung im lateinischen Wort patella (eine Art große Platte oder flache Schüssel aus Metall).
Hafen, bedarf eigentlich keiner Erklärung, allerdings ist hier die Herkunft für meinen Zander. Die Wasserschutzpolizei hatte Schwierigkeiten mit einem Ihrer Frequenzumrichter, das bedeutet ich muss an Bord und es richten, aus Erfahrung weiß ich, dass meistens ein Einsatz kommt und ich mitfahren muss. Das heißt ich mache meinen Job und sitze nach Fertigstellung bezahlter weise auf dem Kutter fest bis wir wieder anlegen. Um mir die Zeit zu versüßen und nicht meine Klabusterbeeren platt zu sitzen während die Beamten in „Lichtgeschwindigkeit“ Ihrer „Arbeit“ nachgehen, nehme ich fast immer ne Rute mit. Das Gute ist wenn man vom Entenpolizeikutter aus angelt, gibt es weder Schonzeiten noch Quoten noch irgendjemanden der einen in irgendeiner Form kontrolliert. Nun, ich hatte Glück und Zander. Da ich diesen ja in irgend einer Form verarbeiten muss, na wer ahnt es..., es gab Paella.
Als erstes mal meine Zutaten, (für Paella gibt es mindestens so viele Rezepte wie für Eintopf).
Tintenfisch
Miesmuscheln
Garnelen
250g Wildlachsfilet
250g Zanderfilet
1 Gemüsezwiebel
3 Zehen Knoblauch
jeweils 1 Paprika rot und gelb
1 Zucchini
2 Möhren
2 Fleischtomaten gebrüht ohne Haut und Kerngehäuse
2 Scheiben Serrano-Schinken
180g Erbsen
ne gute Portion Petersilie
600ml Gemüsefond
150ml Weißwein (den Rest kann man beim Futtern saufen)
Safran (sag ich ich nicht, sonst krieg ich mecker hier wegen Dekadenz) (Weißwein und Fond erhitzen dannn Safran dazu)
4-6El Olivenöl
300g Reis Rundkorn
Salz
Pfeffer
Klookschietermodus an:
Eines vorweg, Reis ist sehr stärkehaltig, ok weiß wahrscheinlich jeder, nur den Reis auf keinen Fall waschen, dann wird er zu weich! Auch solltet ihr nicht zu häufig rühren, sonst wird zu viel Stärke aus dem Reis frei und die Paella matschig.
Klookschietermodus aus
Etwas kanarischen Safran 2 Fleischtomaten Die Mädels für die Arbeit schon mal Endkleidet Die restlichen Freier Der Türsteher, zum Filetieren einfach der Hammer Willkommen im Swingerclub (Zwiebeln und Knoblauch im Öl anschwitzen) Die nächsten Gäste (Serrano in Streifen, Reis, die Hälfte der Petersilie und ebenfalls andünsten bis der Reis glasig ist) Nun betreten die Paprikastreifen, die Möhrenscheiben und ca. 1/3 der Safran-Gemüse-Weißweinbrühe zusammen mit ihren Tanzpartnern Pfeffer und Salz die Bühne und warten bis die Flüssigkeit fast verdampft ist. Jetzt kommen die Glammergirls: Miesmuscheln, Garnelen, Tintenfisch, Zucchini, Tomaten, Erbsen und ca. 1/2 der restlichen Brühe. ca. 15min später hüpfen die Fischfilets in saftigen Happen ungefragt einfach in den Pool 10 min Speeddating später Nun wird der Saunaofen abgeschaltet und für 10min kommt der Deckel drauf. Der Tisch Der Teller Und das Beste daran, echt saulecker. Wer es nicht nachmacht hat selber Schuld
Und damit endet mein Sommerlochmärchen
Die Namensgebung benötigt eine klein Geschichte:
Nachtrag, ich hatte schon was vorgeschrieben, der Grund warum auf dem Tellerbild ein Bier steht ist ganz einfach, ich hab beim Dopfen den kompletten Weßweinweinvorrat gelehrt.
Eine Paella [pa'eʎa] ist ein spanisches Reisgericht aus der Pfanne und das Nationalgericht der Region Valencia und der spanischen Ostküste. Der Begriff paella kommt aus dem Katalanischen (um 1892) und hat seinen Ursprung im lateinischen Wort patella (eine Art große Platte oder flache Schüssel aus Metall).
Hafen, bedarf eigentlich keiner Erklärung, allerdings ist hier die Herkunft für meinen Zander. Die Wasserschutzpolizei hatte Schwierigkeiten mit einem Ihrer Frequenzumrichter, das bedeutet ich muss an Bord und es richten, aus Erfahrung weiß ich, dass meistens ein Einsatz kommt und ich mitfahren muss. Das heißt ich mache meinen Job und sitze nach Fertigstellung bezahlter weise auf dem Kutter fest bis wir wieder anlegen. Um mir die Zeit zu versüßen und nicht meine Klabusterbeeren platt zu sitzen während die Beamten in „Lichtgeschwindigkeit“ Ihrer „Arbeit“ nachgehen, nehme ich fast immer ne Rute mit. Das Gute ist wenn man vom Entenpolizeikutter aus angelt, gibt es weder Schonzeiten noch Quoten noch irgendjemanden der einen in irgendeiner Form kontrolliert. Nun, ich hatte Glück und Zander. Da ich diesen ja in irgend einer Form verarbeiten muss, na wer ahnt es..., es gab Paella.
Als erstes mal meine Zutaten, (für Paella gibt es mindestens so viele Rezepte wie für Eintopf).
Tintenfisch
Miesmuscheln
Garnelen
250g Wildlachsfilet
250g Zanderfilet
1 Gemüsezwiebel
3 Zehen Knoblauch
jeweils 1 Paprika rot und gelb
1 Zucchini
2 Möhren
2 Fleischtomaten gebrüht ohne Haut und Kerngehäuse
2 Scheiben Serrano-Schinken
180g Erbsen
ne gute Portion Petersilie
600ml Gemüsefond
150ml Weißwein (den Rest kann man beim Futtern saufen)
Safran (sag ich ich nicht, sonst krieg ich mecker hier wegen Dekadenz) (Weißwein und Fond erhitzen dannn Safran dazu)
4-6El Olivenöl
300g Reis Rundkorn
Salz
Pfeffer
Klookschietermodus an:
Eines vorweg, Reis ist sehr stärkehaltig, ok weiß wahrscheinlich jeder, nur den Reis auf keinen Fall waschen, dann wird er zu weich! Auch solltet ihr nicht zu häufig rühren, sonst wird zu viel Stärke aus dem Reis frei und die Paella matschig.
Klookschietermodus aus
Etwas kanarischen Safran 2 Fleischtomaten Die Mädels für die Arbeit schon mal Endkleidet Die restlichen Freier Der Türsteher, zum Filetieren einfach der Hammer Willkommen im Swingerclub (Zwiebeln und Knoblauch im Öl anschwitzen) Die nächsten Gäste (Serrano in Streifen, Reis, die Hälfte der Petersilie und ebenfalls andünsten bis der Reis glasig ist) Nun betreten die Paprikastreifen, die Möhrenscheiben und ca. 1/3 der Safran-Gemüse-Weißweinbrühe zusammen mit ihren Tanzpartnern Pfeffer und Salz die Bühne und warten bis die Flüssigkeit fast verdampft ist. Jetzt kommen die Glammergirls: Miesmuscheln, Garnelen, Tintenfisch, Zucchini, Tomaten, Erbsen und ca. 1/2 der restlichen Brühe. ca. 15min später hüpfen die Fischfilets in saftigen Happen ungefragt einfach in den Pool 10 min Speeddating später Nun wird der Saunaofen abgeschaltet und für 10min kommt der Deckel drauf. Der Tisch Der Teller Und das Beste daran, echt saulecker. Wer es nicht nachmacht hat selber Schuld
Und damit endet mein Sommerlochmärchen
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Guten Appetit wünscht
Björn
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Erst esse ich meins, dann teilen wir uns deins.
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Re: Hamburger-Hafen-Paella
Björn
Tolle Story, schöne Bilder und die Speichelproduktion läuft.
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schöne Grüße
Gerd
Alle Ziele sind schon erreicht, wenn man mit dem zufrieden ist, was ist.
Buddhistischer Dichter des 6. Jahrhunderts
Gerd
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Re: Hamburger-Hafen-Paella
Danke Björn für den in allen Facetten geschmackvollen Beitrag. . Paella hab ich noch nie gegessen, kann mir jedoch vorstellen, dass sie Dir vollendet gelungen ist. Auf jeden Fall eine gesunde Abwechslung zum üblichen Schweinefleisch.
Viele Grüße aus Cloppenburg
Uwe
Das Gegenteil zur Pflicht ist nicht die Pflichtlosigkeit, sondern die Verantwortung.
Hans A. Pestalozzi
Uwe
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Re: Hamburger-Hafen-Paella
...wunderschönes DOpf-Gericht!
Hätten die SchuPos vom Kutter gewusst was Du mit dem Zander vorhast, wären die bestimmt ums Eck gekommen...
Gruß der Pit
Hätten die SchuPos vom Kutter gewusst was Du mit dem Zander vorhast, wären die bestimmt ums Eck gekommen...
Gruß der Pit
Was der Bauer nicht kennt, das frißt er nicht. Würde der Städter kennen, was er frißt, er würde umgehend Bauer werden.
Oliver Hassencamp
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