(Wild) Flugente an Pilzen
Verfasst: Mi 6. Nov 2019, 15:08
Nach einem wichtigen Termin in Stadtmitte machte ich den Fehler und ging über den zentralen Marktplatz zu meiner U-Bahn Haltestelle. Es war Markttag und somit Tag der Versuchungen für mich...
Ein Angebot lockte mich dann zu einem Verkaufsstand für Wild und es wanderten 2 Flugenten in meine Einkaufstasche. Noch ein Stand weiter gab es Waldpilze, u. a. Maronen, da hab ich dann auch "zugeschlagen".
Die Enten (beide um 600g) hab ich mit einer Pebrella, Rosmarin, Bohnenkraut, Salz, Pfeffermischung versehen.
Aufgrund einer Empfehlung aus dem Internet hab ich die 2 bei 160°C für rund 2 Std. weggesperrt.
Ein paar "Entenbestandteile" hab ich entfernt, da die Beinchen und ebenso die Hälse nicht sonderlich wichtig erschienen. Während die beiden Flieger einträchtig nebeneinander im Backofen vor sich hin schwitzten, hab ich daraus mit den üblichen Soßenbestandteilen (Porree, Selleriegrün, Möhren...) eine Rotweinsoße gezogen.
...und während die Rotweinsoße ein ums andere Mal einreduzierte...
hab ich parallel die Pilzpfanne angebrutzelt. Zu den Maronen gesellten sich dann noch Austernpilze und ein paar Champignons!
Bevor ich Pilze salze bzw. würze, werden die erstmal kräftig angebraten. Geräucherter Speck (natürlich eigener) und fein geschnittene Zwiebeln kommen bei mir sofort mit in die Pfanne.
Mittlerweile hatten beide Enten krosse Haut und Vollendung angemeldet.
Da an den beiden Fliegern nicht wirklich viel dran war, hat jeder von uns eine ganze Ente auf den Teller bekommen.
Zusammen mit den Pilzen war das als Portion mehr als ausreichend...
Ein wenig frisch geerntete Pertersilie und Schnittlauch rundeten den Genuß ab. Das Fleisch obwohl sehr mager, war nicht trocken, die Haut so richtig schön Chips-cross, so mag ich das!
Ein Angebot lockte mich dann zu einem Verkaufsstand für Wild und es wanderten 2 Flugenten in meine Einkaufstasche. Noch ein Stand weiter gab es Waldpilze, u. a. Maronen, da hab ich dann auch "zugeschlagen".
Die Enten (beide um 600g) hab ich mit einer Pebrella, Rosmarin, Bohnenkraut, Salz, Pfeffermischung versehen.
Aufgrund einer Empfehlung aus dem Internet hab ich die 2 bei 160°C für rund 2 Std. weggesperrt.
Ein paar "Entenbestandteile" hab ich entfernt, da die Beinchen und ebenso die Hälse nicht sonderlich wichtig erschienen. Während die beiden Flieger einträchtig nebeneinander im Backofen vor sich hin schwitzten, hab ich daraus mit den üblichen Soßenbestandteilen (Porree, Selleriegrün, Möhren...) eine Rotweinsoße gezogen.
...und während die Rotweinsoße ein ums andere Mal einreduzierte...
hab ich parallel die Pilzpfanne angebrutzelt. Zu den Maronen gesellten sich dann noch Austernpilze und ein paar Champignons!
Bevor ich Pilze salze bzw. würze, werden die erstmal kräftig angebraten. Geräucherter Speck (natürlich eigener) und fein geschnittene Zwiebeln kommen bei mir sofort mit in die Pfanne.
Mittlerweile hatten beide Enten krosse Haut und Vollendung angemeldet.
Da an den beiden Fliegern nicht wirklich viel dran war, hat jeder von uns eine ganze Ente auf den Teller bekommen.
Zusammen mit den Pilzen war das als Portion mehr als ausreichend...
Ein wenig frisch geerntete Pertersilie und Schnittlauch rundeten den Genuß ab. Das Fleisch obwohl sehr mager, war nicht trocken, die Haut so richtig schön Chips-cross, so mag ich das!