Hallo
HaioPaio hat geschrieben: ↑Mo 15. Okt 2018, 00:02
Mir gefällt dass du es offensichtlich ernst meinst. Dinge gut machen.
Ich finde das super und wünsche dir das Beste.
Klar will ich das das gut wird. Erstens haben die Leute eine gewisse Erwartungsleute wenn ein Metzger ihnen einen selbstgemachte Wurst zum probieren gibt und man will sich ja nicht blamieren, zweitens solls mir ja auch gut schmecken und drittens sind die Rezepte die ich heute ausprobiere vielleicht mal mein Sprungbrett in die Selbstständigkeit. Was ich als große Lücke in unserer Ausbildung sehe ist dieses Fehler machen. Auf Arbeit haben wir ne hundert Jahre alte Rezeptur und die wird gemacht und wenns nix wird hast dus nicht so gemacht wies im Rezept steht. Wie man so eine Rezeptur selbst entwickelt, aus Fehlproduktionen lernt und herausfindet wie man das Ergebnis in die gewünschte Richtung bringt, das lernt man weder in der Ausbildung noch in der Meisterschule. Deswegen mache ich ja sowas nach Feierabend. Wenn ich eine Wurst mit einfachsten Mitteln hinkriege, in nem Smoker mit Holzkohle wo man ständig gucken muss, dann kann ich hinterher auch meine Rauchanlage auf der Arbeit programmieren. Das ist ja eingeltich das was Handwerk bedeutet.
oern1 hat geschrieben: ↑Mo 15. Okt 2018, 07:41
Mein Anfängerfehler bei "krümeligen" Würsten war, dass ich viel zu wenig das Brät geknetet habe...
Wenn Du meinst, das reicht jetzt, knete nachmal 5 Minuten weiter....
Der berühmte Pfusch damits schneller geht. Gut Ding will halt weile haben. Beim nächsten mal lass ich einfach meine Frau mengen, dann hat die was zu tun und mich strengts nicht so an
