Testen von Textildärmen für Rohwürste
- Jemand
- Räuchergeselle
- Beiträge: 531
- Registriert: Mo 6. Jan 2020, 01:20
- Vorname: Engelbert
- Wohngegend: Havelland
- Land: Deutschland
- Hat den Daumen gehoben: 683 Mal
- "Daumen hoch" erhalten: 328 Mal
Re: Testen von Textildärmen für Rohwürste
Hallo Leute ,
heute ist Finale:
Mein Fazit:
Der "Textildarm Betex RS für Rohwurst" wurde trocken verarbeitet (gefüllt).
Beim Trocknungs- und Reifeprozess habe ich auf die Umgebungsbedingungen durch tägliche Messungen geachtet und während der ersten 4 Tage eine Temperatur von ca. 20°C und eine rel. Luftfeuchtigkeit von 80% - 90% eingehalten. Diese hohe Anfangs-Luftfeuchtigkeit ist m.E. sehr wichtig! Gegebenenfalls kann man diesen Zeitraum ( z. Bsp. auf 6 Tage) verlängern.
An den folgenden 2 Tagen wurde die Temperatur auf ca. 15°C und die rel. Luftfeuchtigkeit auf 70% - 80% gesenkt.
Geräuchert wurde 2 x 2 Stunden mit einer Stunde Pause im Kaltrauch bei 18°C - 20°C. Der Gewichtsverlust, vom Wiegen nach dem Füllen des Textildarms bis heute, liegt bei 22%.
Mein Ziel war es, eine leichte Schnittfestigkeit zu erreichen, ohne das die Mettwurst zu fest wird. Dieses Ziel habe ich unter den aufgeführten Bedingungen erreicht und der minimale Trockenrand tut dem Ergebnis keinen Abbruch. Wer es gern fester mag, kann den Trocknungs- und Reifeprozess sicherlich verlängern, sollte dann aber darauf achten, die relative Luftfeuchtigkeit nur ganz langsam zu verringern.
Geschmacklich gibt es von mir
Was jetzt noch fehlt ist das Rezept. Ich werde mein Testergebnis in das Rezept einfließen lassen und dann in die entsprechende Rubrik posten.
@admins: Es wäre prima, wenn es dann für das Rezept hier einen Link geben würde. Ich hab's versucht, muss aber noch üben
Hier geht es zum Rezept
Herzliche Grüße
Engelbert
heute ist Finale:
Mein Fazit:
Der "Textildarm Betex RS für Rohwurst" wurde trocken verarbeitet (gefüllt).
Beim Trocknungs- und Reifeprozess habe ich auf die Umgebungsbedingungen durch tägliche Messungen geachtet und während der ersten 4 Tage eine Temperatur von ca. 20°C und eine rel. Luftfeuchtigkeit von 80% - 90% eingehalten. Diese hohe Anfangs-Luftfeuchtigkeit ist m.E. sehr wichtig! Gegebenenfalls kann man diesen Zeitraum ( z. Bsp. auf 6 Tage) verlängern.
An den folgenden 2 Tagen wurde die Temperatur auf ca. 15°C und die rel. Luftfeuchtigkeit auf 70% - 80% gesenkt.
Geräuchert wurde 2 x 2 Stunden mit einer Stunde Pause im Kaltrauch bei 18°C - 20°C. Der Gewichtsverlust, vom Wiegen nach dem Füllen des Textildarms bis heute, liegt bei 22%.
Mein Ziel war es, eine leichte Schnittfestigkeit zu erreichen, ohne das die Mettwurst zu fest wird. Dieses Ziel habe ich unter den aufgeführten Bedingungen erreicht und der minimale Trockenrand tut dem Ergebnis keinen Abbruch. Wer es gern fester mag, kann den Trocknungs- und Reifeprozess sicherlich verlängern, sollte dann aber darauf achten, die relative Luftfeuchtigkeit nur ganz langsam zu verringern.
Geschmacklich gibt es von mir
Was jetzt noch fehlt ist das Rezept. Ich werde mein Testergebnis in das Rezept einfließen lassen und dann in die entsprechende Rubrik posten.
@admins: Es wäre prima, wenn es dann für das Rezept hier einen Link geben würde. Ich hab's versucht, muss aber noch üben
Hier geht es zum Rezept
Herzliche Grüße
Engelbert
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Es ist, wie es ist. Aber es wird, was du daraus machst!
- Jemand
- Meister des Rauches
- Beiträge: 2817
- Registriert: Do 27. Jul 2017, 18:30
- Vorname: Gerd
- Wohngegend: Mittelfranken
- Land: Deutschland
- Hat den Daumen gehoben: 1295 Mal
- "Daumen hoch" erhalten: 1057 Mal
Re: Testen von Textildärmen für Rohwürste
Mir gefällt dass sich der Darm so schön abziehen lässt. Da habe ich bei Mettwurst schon ärgerliche Sachen erlebt.
Ich bin mir nicht sicher ob die dunkle Färbung wirklich ein Trockenrand ist. Es könnte auch eine Farbveränderung durchs Räuchern sein.
Der Darm macht keinen schlechten Eindruck.
Ich bin mir nicht sicher ob die dunkle Färbung wirklich ein Trockenrand ist. Es könnte auch eine Farbveränderung durchs Räuchern sein.
Der Darm macht keinen schlechten Eindruck.
schöne Grüße
Gerd
Alle Ziele sind schon erreicht, wenn man mit dem zufrieden ist, was ist.
Buddhistischer Dichter des 6. Jahrhunderts
Gerd
Alle Ziele sind schon erreicht, wenn man mit dem zufrieden ist, was ist.
Buddhistischer Dichter des 6. Jahrhunderts
- Jemand
- Räuchergeselle
- Beiträge: 531
- Registriert: Mo 6. Jan 2020, 01:20
- Vorname: Engelbert
- Wohngegend: Havelland
- Land: Deutschland
- Hat den Daumen gehoben: 683 Mal
- "Daumen hoch" erhalten: 328 Mal
Re: Testen von Textildärmen für Rohwürste
Vielen Dank Gerd, für die Verlinkung aufs Rezept!
Irgendwann werde ich das auch beherrschen.
Ja, da stimme ich dir zu. Der Textildarm lässt sich wirklich ganz einfach abziehen und auch insgesamt finde ich, treffen alle ausgewiesenen Produkteigenschaften zu.
Auch bei dem vermeintlichen Trockenrand war ich mir nicht sicher. Daher werde ich eine Mettwurst noch etwas nachreifen lassen, um das nochmal zu kontrollieren. Die anderen werde ich heute vakuumieren, damit sie mir nicht zu fest werden. Es soll ja keine Salami sein!
Gruß
Engelbert
Irgendwann werde ich das auch beherrschen.
Ja, da stimme ich dir zu. Der Textildarm lässt sich wirklich ganz einfach abziehen und auch insgesamt finde ich, treffen alle ausgewiesenen Produkteigenschaften zu.
Auch bei dem vermeintlichen Trockenrand war ich mir nicht sicher. Daher werde ich eine Mettwurst noch etwas nachreifen lassen, um das nochmal zu kontrollieren. Die anderen werde ich heute vakuumieren, damit sie mir nicht zu fest werden. Es soll ja keine Salami sein!
Gruß
Engelbert
Es ist, wie es ist. Aber es wird, was du daraus machst!
- Jemand
- Räuchergeselle
- Beiträge: 531
- Registriert: Mo 6. Jan 2020, 01:20
- Vorname: Engelbert
- Wohngegend: Havelland
- Land: Deutschland
- Hat den Daumen gehoben: 683 Mal
- "Daumen hoch" erhalten: 328 Mal
Re: Testen von Textildärmen für Rohwürste
Hallo zusammen
Ich habe eine Mettwurst jetzt 10 Tage bei einer Temperatur von 5°C - 12°C und einer rel. Luftfeuchtigkeit um die 70 % weiter reifen lassen und sie gestern angeschnitten:
Ich bin mit diesem Testergebnis rundum zufrieden und werden diesen Textildarm weiterhin verwenden!
Für alle die sich fragen, wann der Test mit den anderen Textildärmen weitergeht:
Die Wildschweine (2 Frischlinge um die 20 kg) wurden letzte Nacht erlegt. Am kommenden Dienstag um 18:00 Uhr bekommt der Jäger die Freigabe und am Mittwoch geht der Test in die zweite Runde.
Also bis denne! Beste Grüße und allen eine schöne Adventszeit.
Engelbert
Ich habe eine Mettwurst jetzt 10 Tage bei einer Temperatur von 5°C - 12°C und einer rel. Luftfeuchtigkeit um die 70 % weiter reifen lassen und sie gestern angeschnitten:
Ich bin mit diesem Testergebnis rundum zufrieden und werden diesen Textildarm weiterhin verwenden!
Für alle die sich fragen, wann der Test mit den anderen Textildärmen weitergeht:
Die Wildschweine (2 Frischlinge um die 20 kg) wurden letzte Nacht erlegt. Am kommenden Dienstag um 18:00 Uhr bekommt der Jäger die Freigabe und am Mittwoch geht der Test in die zweite Runde.
Also bis denne! Beste Grüße und allen eine schöne Adventszeit.
Engelbert
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Es ist, wie es ist. Aber es wird, was du daraus machst!
- Jemand
- Meister des Rauches
- Beiträge: 1500
- Registriert: Do 2. Mär 2017, 18:37
- Vorname: Uwe
- Wohngegend: Cloppenburg
- Land: Niedersachsen
- Hat den Daumen gehoben: 710 Mal
- "Daumen hoch" erhalten: 612 Mal
Re: Testen von Textildärmen für Rohwürste
Hallo Engelbert, das ist ein „klassischer“ Trockenrand. Textile Hüllen bieten keinerlei Barriere gegen zu schnelles Austrocknen- wie zum Beispiel Naturdärme. In der Industrie mit computergesteuerten Klimakammern sicher ein nettes, verkaufsförderndes Gimmick, zu Hause kaum zu beherrschen. Schau Dir mal die Schinkenprodukte mit Butte an- hier dient die Butte der Verlangsamung des Trocknungsprozesses. Wenn Du alles richtig machen möchtst, sind 70% rel. Feuchte in diesem frühen Stadium der Reifung viel zu trocken. Hier sind noch ca. 85%-83% angezeigt.
Wie entsteht die dunkle Farbe? Durch die Austrocknung denaturiert das Eiweiß, es entsteht- ähnlich dem Pökelrot nach Erhitzen ein stabiles Pökelrot.
Ich will Dir Deinen Versuch nicht vermiesen, wenn Du die Würste weiter offen liegen lässt, können sich im weiteren Verlauf die typischen Symptome (Hohlstellen, ggf Fädenziehen etc. Einstellen. Also Produkt am besten vakuumieren und ggf. Einfrieren.
Wie entsteht die dunkle Farbe? Durch die Austrocknung denaturiert das Eiweiß, es entsteht- ähnlich dem Pökelrot nach Erhitzen ein stabiles Pökelrot.
Ich will Dir Deinen Versuch nicht vermiesen, wenn Du die Würste weiter offen liegen lässt, können sich im weiteren Verlauf die typischen Symptome (Hohlstellen, ggf Fädenziehen etc. Einstellen. Also Produkt am besten vakuumieren und ggf. Einfrieren.
Viele Grüße aus Cloppenburg
Uwe
Das Gegenteil zur Pflicht ist nicht die Pflichtlosigkeit, sondern die Verantwortung.
Hans A. Pestalozzi
Uwe
Das Gegenteil zur Pflicht ist nicht die Pflichtlosigkeit, sondern die Verantwortung.
Hans A. Pestalozzi
- Jemand
- Räuchergeselle
- Beiträge: 848
- Registriert: So 30. Jul 2017, 16:23
- Vorname: Klaus
- Wohngegend: Berlin
- Land: Deutschland
- Hat den Daumen gehoben: 999 Mal
- "Daumen hoch" erhalten: 666 Mal
Re: Testen von Textildärmen für Rohwürste
Da Spricht der Fachmann
Liebe Grüße,vom Klaus
Liebe Grüße,vom Klaus
Erst wenn du was hast,was du nicht mit Geld bezahlen kannst,bist du wirklich reich
Zufallsspruch von Eva Lexa Lexova
Zufallsspruch von Eva Lexa Lexova
- Jemand
- Räuchergeselle
- Beiträge: 571
- Registriert: Di 20. Feb 2018, 20:07
- Vorname: Ria
- Wohngegend: Westerzgebirge/ das Weihnachtsland
- Land: Deutschland
- Hat den Daumen gehoben: 581 Mal
- "Daumen hoch" erhalten: 112 Mal
Re: Testen von Textildärmen für Rohwürste
.."Also Produkt am besten vakuumieren und ggf. Einfrieren"
oder ganz schnell verschenken und... aufessen lassen.
oder ganz schnell verschenken und... aufessen lassen.
Mit freundlichen Grüssen
Ria
Ria
- Jemand
- Meister des Rauches
- Beiträge: 2817
- Registriert: Do 27. Jul 2017, 18:30
- Vorname: Gerd
- Wohngegend: Mittelfranken
- Land: Deutschland
- Hat den Daumen gehoben: 1295 Mal
- "Daumen hoch" erhalten: 1057 Mal
Re: Testen von Textildärmen für Rohwürste
Wichtig ist ja dieser Satz von Uwe:
Jeder der schon Chambelle gemacht hat weiß dass man Salami auch ganz ohne schützenden Darm herstellen kann.
Man muss halt das Verfahren anpassen.
Es wäre nun interessant diesen Test mit höherer Luftfeuchtigkeit zu wiederholen.Knackwurst67 hat geschrieben: ↑Sa 28. Nov 2020, 20:29 Wenn Du alles richtig machen möchtst, sind 70% rel. Feuchte in diesem frühen Stadium der Reifung viel zu trocken. Hier sind noch ca. 85%-83% angezeigt.
Jeder der schon Chambelle gemacht hat weiß dass man Salami auch ganz ohne schützenden Darm herstellen kann.
Man muss halt das Verfahren anpassen.
schöne Grüße
Gerd
Alle Ziele sind schon erreicht, wenn man mit dem zufrieden ist, was ist.
Buddhistischer Dichter des 6. Jahrhunderts
Gerd
Alle Ziele sind schon erreicht, wenn man mit dem zufrieden ist, was ist.
Buddhistischer Dichter des 6. Jahrhunderts
- Jemand
- Räuchergeselle
- Beiträge: 531
- Registriert: Mo 6. Jan 2020, 01:20
- Vorname: Engelbert
- Wohngegend: Havelland
- Land: Deutschland
- Hat den Daumen gehoben: 683 Mal
- "Daumen hoch" erhalten: 328 Mal
Re: Testen von Textildärmen für Rohwürste
Hallo zusammen
Allerdings sollte den aufmerksamen Lesern meines Tests nicht entgangen sein, dass ich die Mettwürste (bis auf eine) bereits einen Tag nach dem ersten Anschnitt vakuumiert habe, damit sie (wie gewollt) leicht schnittfest bleibt. Das ich eine dieser Mettwürste habe länger reifen lassen, gehört zum Test, denn ich wollte wissen, was unter meinen – nicht immer optimalen – Voraussetzungen möglich ist bzw. was ich ggf. noch anpassen müsste.
Jetzt weiß ich jedenfalls, was ein klassischer Trockenrand ist, der sich in diesem Fall auch nach gut 3 Wochen Reifezeit (unter den genannten Bedingungen) "relativ gering" ausgebildet und sich auf den Geschmack nicht negativ ausgewirkt hat, sollte er m. E. auch gesundheitlich unbedenklich sein. Bitte klärt mich auf, wenn ich in diesem Punkt irrtümlich falsch liegen sollte!
Beste Grüße
Engelbert
Alles richtig Uwe!Knackwurst67 hat geschrieben: ↑Sa 28. Nov 2020, 20:29 Wenn Du alles richtig machen möchtst, sind 70% rel. Feuchte in diesem frühen Stadium der Reifung viel zu trocken. Hier sind noch ca. 85%-83% angezeigt.
Es geht hier doch nicht darum, irgendetwas zu vermiesen; vielmehr geht es doch um Erfahrungsaustausch und ehrliches Feedback. In diesem Sinne herzlichen Dank!Knackwurst67 hat geschrieben: ↑Sa 28. Nov 2020, 20:29 Ich will Dir Deinen Versuch nicht vermiesen, wenn Du die Würste weiter offen liegen lässt, können sich im weiteren Verlauf die typischen Symptome (Hohlstellen, ggf Fädenziehen etc. Einstellen. Also Produkt am besten vakuumieren und ggf. Einfrieren.
Allerdings sollte den aufmerksamen Lesern meines Tests nicht entgangen sein, dass ich die Mettwürste (bis auf eine) bereits einen Tag nach dem ersten Anschnitt vakuumiert habe, damit sie (wie gewollt) leicht schnittfest bleibt. Das ich eine dieser Mettwürste habe länger reifen lassen, gehört zum Test, denn ich wollte wissen, was unter meinen – nicht immer optimalen – Voraussetzungen möglich ist bzw. was ich ggf. noch anpassen müsste.
Jetzt weiß ich jedenfalls, was ein klassischer Trockenrand ist, der sich in diesem Fall auch nach gut 3 Wochen Reifezeit (unter den genannten Bedingungen) "relativ gering" ausgebildet und sich auf den Geschmack nicht negativ ausgewirkt hat, sollte er m. E. auch gesundheitlich unbedenklich sein. Bitte klärt mich auf, wenn ich in diesem Punkt irrtümlich falsch liegen sollte!
Genau Gerd! Am Mittwoch werde ich diesen Test – mit 1. Wildschwein-Mettwurst und 2. Wildschwein-Salami in Textildärmen – fortsetzen. Dabei soll die Wildschwein-Mettwurst (so wie die Gutsherren Mettwurst) leicht schnittfest werden und die Wildschwein-Salami soll solange reifen, bis sie richtig "salami-hart" geworden ist. Es bleibt also spannend!
Beste Grüße
Engelbert
Es ist, wie es ist. Aber es wird, was du daraus machst!
- Jemand
- Räuchergeselle
- Beiträge: 531
- Registriert: Mo 6. Jan 2020, 01:20
- Vorname: Engelbert
- Wohngegend: Havelland
- Land: Deutschland
- Hat den Daumen gehoben: 683 Mal
- "Daumen hoch" erhalten: 328 Mal
Re: Testen von Textildärmen für Rohwürste
Hallo zusammen
die Fortsetzung meines Tests verschiebt sich etwas, denn mein Blut hat in diesem Test nichts zu suchen.
Leider habe ich mich heute beim Gurkenhobeln etwas verletzt . Ja ja, ungeschicktes Fleisch muss weg!
Und das iss es auch, aber es ist zum Glück nicht im Gurkensalat gelandet. Dabei war das nicht mal ungeschickt, sondern nur Bequemlichkeit; ich hätte nur den Gurkenhalter am Ende benutzen sollen...
Nächstes Mal!
Beste Grüße
Engelbert
die Fortsetzung meines Tests verschiebt sich etwas, denn mein Blut hat in diesem Test nichts zu suchen.
Leider habe ich mich heute beim Gurkenhobeln etwas verletzt . Ja ja, ungeschicktes Fleisch muss weg!
Und das iss es auch, aber es ist zum Glück nicht im Gurkensalat gelandet. Dabei war das nicht mal ungeschickt, sondern nur Bequemlichkeit; ich hätte nur den Gurkenhalter am Ende benutzen sollen...
Nächstes Mal!
Beste Grüße
Engelbert
Es ist, wie es ist. Aber es wird, was du daraus machst!